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Ökologischer Fußabdruck
Berechne deinen Ökologischen Fußabdruck
Modelle für CO2-Rechner gibt es viele. In MöWa lässt sich der eigene ökologische Fußabdruck jetzt ganz nebenbei in der Innenstadt berechnen.
In vereinfachter Art wird gezeigt, wie stark die persönliche Lebensweise unsere Umwelt beeinflusst. Dabei wird in vier Bereiche des Alltags unterschieden:
Ernährung,
Wohnen,
Konsum
und Mobilität.
Insgesamt liegen 38 Fußspuren mit passenden Fragen zu den verschiedenen Bereichen im Eingangsbereich des Rathauses Mörfelden und regen Besucher:innen zum Nachdenken an. Die Auswertung erfolgt auf den bereitliegenden Informationsflyern, auf denen schnell und einfach der eigene ökologische Fußabdruck zusammengezählt werden kann. Zusätzlich finden sich viele Tipps zum Umdenken, welche auch oftmals noch den Geldbeutel schonen. Wer spontan keine Zeit hat, kann sich auch einen Flyer mit nach Hause nehmen und sich seinen Fußabdruck über den enthaltenen QR Code ganz bequem von der Couch aus berechnen.
Im Internet findet man sehr viele Seiten zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks. Das Prinzip dabei ist meistens sehr ähnlich. Der gesamte persönliche Verbrauch wird in Landfläche umgerechnet. Die Nutzflächen und Felder unsere Erde betragen 13 Milliarden Hektar. Bei ca. 8 Milliarden Menschen steht jedem Menschen theoretisch eine Fläche von 1,6 sogenannten „globalen Hektar“ zur Verfügung. Solange dieser Wert nicht überschritten wird, können wir alle leben, ohne größeren Schaden anzurichten. Leider verbrauchen wir deutlich mehr, in Deutschland sind es im Durchschnitt 4,6 „globale Hektar“. Bei diesem Verbrauch bräuchten wir eigentlich drei Erden, um den Bedarf zu stillen. Da das nicht geht, sollte jeder einzelne von uns sein Verhalten mal kritisch hinterfragen. Nach der Berechnung geht es an Schritt zwei: Handeln! Neben den Flyern gibt es am Umweltamt auch passende kleine Hände, auf die man seinen nächsten Schritt notieren kann, wie der persönliche Fußabdruck in den nächsten Jahren verringert werden kann. Diese Hände werden im Schaufenster des Umweltamtes ausgestellt und sollen damit zeigen, wie schnell man durch viele kleine Aktionen etwas bewegen kann. Nach Ende der Aktion werden die Antworten ausgezählt und die Ergebnisse veröffentlich.
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