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Die nächste Sperrmüllabholung steht vor der Tür
Die dritte und letzte Sperrmüllabholung in diesem Jahr steht vor der Tür. In der 47. KW (18. November bis 22. November) findet die Abholung im Stadtteil Mörfelden und in der 49. KW (02. Dezember bis 06. Dezember) im Stadtteil Walldorf statt. Die genauen Abholtermine für Ihren Abfallbezirk können dem aktuellen Abfallkalender entnommen werden, der auch auf der städtischen Homepage zur Verfügung steht.
Die Abfuhr beginnt ab 6.00 Uhr morgens. Um Gehwege so wenig wie möglich zu blockieren, dürfen die Abfälle frühestens am Abend vor der Abholung bereitgestellt werden. So wird auch vermieden, dass die Abfälle weitergetragen oder andere Abfälle dazugestellt werden.
„Zum Sperrmüll gehören grundsätzlich nur Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, die auch bei einem Umzug mitgenommen werden würden und nicht mit einem Gebäude fest verbunden waren“, so Bürgermeister Thomas Winkler. „Ausgeschlossen sind beispielsweise Elektrogeräte, Farben und Lacke, Autoreifen- und -teile, Kartonagen etc. Weitere Beispiele können der aktuellen Abfallbroschüre oder städtischen Homepage entnommen werden. Sollten Sie Fragen haben, scheuen Sie sich nicht, die städtische Abfallberatung um Rat zu fragen.“
Das Amt für Umwelt weist darauf hin, dass nur Abfälle bereitzustellen sind, welche auch wirklich bei der Sperrmüllsammlung eingesammelt werden. Das Sortieren vor Ort, macht es den Müllwerkern unnötig schwer ihren Zeitplan einzuhalten. Einzelgegenstände, welche zur Sperrmüllabfuhr bereitgestellt werden, dürfen ein Höchstgewicht von 75 kg und einen Rauminhalt von zwei Kubikmetern nicht überschreiten. Die Höchstmenge pro Abfuhr beträgt fünf Kubikmeter pro Haushalt.
Abfälle, welche nicht zum Sperrmüll gehören, werden nicht mitgenommen und müssen vom Eigentümer am Folgetag wieder vom Gehweg entfernt und korrekt entsorgt werden. Das nicht Einhalten der Maßnahmen ist eine Ordnungswidrigkeit. In dem Fall ist mit einem Bußgeld der Stadt zu rechnen.