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Die erste Sperrmüllabholung steht vor der Tür
Die erste Sperrmüllabholung in diesem Jahr steht vor der Tür. In der 7. KW (12. bis 16. Februar) findet die Abholung im Stadtteil Mörfelden und in der 9. KW (26. Februar bis 01. März) im Stadtteil Walldorf statt. Die genauen Abholtermine für Ihren Abfallbezirk können dem aktuellen Abfallkalender entnommen werden, der auch auf der städtischen Homepage zur Verfügung steht.
Die Abfuhr beginnt ab 6.00 Uhr morgens. Um Gehwege so wenig wie möglich zu blockieren, dürfen die Abfälle frühestens am Abend vor der Abholung bereitgestellt werden. So wird auch vermieden, dass die Abfälle weitergetragen oder andere Abfälle dazugestellt werden.
„Zum Sperrmüll gehören grundsätzlich nur Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, die auch bei einem Umzug mitgenommen werden würden und nicht mit einem Gebäude fest verbunden waren“, so Bürgermeister Thomas Winkler. „Ausgeschlossen sind beispielsweise Elektrogeräte, Farben und Lacke, Autoreifen- und -teile, Kartonagen, etc. Weitere Beispiele können der aktuellen Abfallbroschüre entnommen werden. Sollten Ihnen bestimmte Entsorgungswege nicht ganz klar sein, scheuen Sie sich nicht, die städtische Abfallberatung um Rat zu fragen.“
Das Umweltamt weist darauf hin, dass nur Abfälle bereitzustellen sind, welche auch wirklich bei der Sperrmüllsammlung eingesammelt werden. Das Sortieren vor Ort, macht es den Müllwerkern unnötig schwer ihren Zeitplan einzuhalten. Einzelgegenstände, welche zur Sperrmüllabfuhr bereitgestellt werden, dürfen ein Höchstgewicht von 75 kg und einen Rauminhalt von zwei Kubikmetern nicht überschreiten. Die Höchstmenge pro Abfuhr beträgt fünf Kubikmeter pro Haushalt.
Es ist drauf zu achten, dass der liegengelassene Sperrmüll am Folgetag wieder wegzuräumen ist. Das nicht Einhalten der Maßnahmen ist eine Ordnungswidrigkeit. In dem Fall ist mit einem Bußgeld der Stadt zu rechnen.